"Brücken für den Frieden" Jour Fixe jeden Samstag Ausgrenzung, Nationalismus, Rassismus, Rechtspopulismus und Neoliberalismus bedrohen die Entfaltung von Menschen und Gesellschaften in Freiheit und gegenseitiger Achtung. "Brücken für den Frieden" ist ein Schnittstellenprojekt, das Impulse gegen diese menschenverachtenden Systeme setzen will. Durch Zusammenwirken von engagierten Menschen, Gruppen und Initiativen soll eine lebendige Gegenöffent-lichkeit entstehen. Ziel ist es, eine Politik einzufordern, die den Menschen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen tatsächlich Rechnung trägt und diese in die Entscheidungen miteinbezieht, wie es einer Demokratie entspricht.
"Brücken für den Frieden" und "Raisons
d'agir" werden im Kampf gegen Ausgrenzung, Nationalismus, Rassismus, Rechtspopulismus
und das neoliberale System kooperieren ! Die Koordination der einzelnen "Knoten" des zivilgesellschaftlichen Netzwerks bei Wahrung ihrer Eigenständigkeit ist nötig, um effizienter auftreten und Medieninteresse aktivieren zu können, aber auch, um unsere Kräfte nicht zu erschöpfen. Deshalb werden im Rahmen eines Projekts HANDLUNGSBEDARF verschiedene Gruppen die Politischen Samstagnachmittage abwechselnd oder auch gemeinsam gestalten. Das "Depot" im Museumsquartier stellt dankenswerterweise seine Räumlichkeiten an Samstagnachmittagen bis zum Umbau Ende April zur Verfügung. Im Rahmen des Projekts HANDLUNGSBEDARF wollen wir aber auch Kontakte zu anderen Initiativen herstellen und nehmen deshalb entsprechende Veranstaltungen in unser Programm auf. Nächste Termine:
Sa., 17. Feb., 14 h - 18 h, Sa.,
24. Feb., 14 h - 18 h, Sa., 3.März,
14 h - 18 h, Sa., 10.März,
14 h - 18 h,
Texte und Materialien zu vergangenen Veranstaltungen: Protokoll Widerstandsdiskussion
10. Februar im Depot inkl.einer Liste von konkreten Projekten (Text)
Eine Aktionsgruppe von "Brücken für den Frieden arbeitet an der Vorbereitung eines Volksbegehrens für die soziale, politische und rechtliche Gleichstellung von MigrantInnen. Information:
Informationen über die Brücken für den Frieden: Tel. 586 23 45, Helga Köcher, Operngasse 20A/7, 1040 Wien E-Mail: helga.koecher@chello.at HP: www.rassismus.at/bruecken
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